01.01.2026, 11:00 Uhr, St. Josef, Holzkirchen

Johannes Skudlik und Georg Hiemer | Festliches Neujahrskonzert für Trompete und Orgel

Ein regelrechtes Feuerwerk vom Radetzkymarsch in eigener Bearbeitung für Orgel bis zu Ennio Morricones unsterblichen Filmmusiken wie Gabriels Oboe erwartet das Publikum im Neujahrskonzert. Teile aus Händels Feuerwerksmusik, Orgelwerke von J.S. Bach sowie die Carmen Suite von George Bizet runden das Programm ab. Auf verschiedenen Trompeten und dem Flügelhorn wird Georg Hiemer hochvirtuose Bearbeitungen für seine Instrumente beisteuern.
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10.01.2026, 20:00 Uhr, St. Josef, Holzkirchen

MikroOrchester | Bruckners Achte im kleinen Ensemble

In der klangvollen Weite der Kirche entfaltet sich die monumentale Sinfonie nicht mit wuchtigem Orchesterapparat, sondern in einer feinfühligen kammermusikalischen Bearbeitung. So treten Strukturen, Stimmen und Stimmungen hervor, die im großen Klang oft verborgen bleiben. Die Musik gewinnt an Intimität – und verliert dabei nichts von ihrer Tiefe und Erhabenheit. Gerade in der stillen Winterzeit berührt Bruckners spirituelle Klangwelt auf besondere Weise.
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28.02.2026, 20:00 Uhr, St. Josef, Holzkirchen

Dall'Armi Streichquartett | Saitenklänge zwischen Klassik und Gegenwart

Mit Leidenschaft für Kammermusik und einem feinen Gespür für Klangfarben präsentiert das Quartett ein abwechslungsreiches Programm: von der klaren Struktur und geistigen Tiefe in Bachs Kunst der Fuge über die klassisch-elegante Klangsprache von Haydns Quintenquartett bis hin zu den warmen, romantischen Melodien aus Borodins Streichquartett Nr. 2. Ergänzt wird das Konzert durch kürzere, unterhaltende Stücke aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen.
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08.03.2026, 19:00 Uhr, St. Josef, Holzkirchen

vox nova | Tenebrae - von Trauer und Hoffnung

In der Gegensätzlichkeit von Renaissance und Moderne geht es um das musikalische Ausloten von Trauer und Hoffnung. Dabei trifft Carlo Gesualdos chromatische Tonsprache (Responsorien aus den Tenebrae 1611) auf Zeitgenössisches wie Peteris Vasks "Stille Lieder", Egil Hovlands „Jerusalem“ und Samuel Barbers "Twelfth Night". Ruhe und Erlösung verheißt Johannes Brahms große Motette "Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen".
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