Max Cherry

Max Cherry: Humanity speech

Max Cherry beim Finale in Siegen. Foto: KN

Das aktuelle Weltgeschehen war der Auslöser für die Vision des Songwriters Max Cherry. Er hat eine Rede an die Menschlichkeit geschrieben. Und damit den ersten Erfolg eingefahren. Für uns ist es eine Neujahrsbotschaft an Sie, liebe Leser: Wir wünschen ein friedvolles Jahr 2018.

Anfang Dezember durfte Max Cherry sein Lied „Humanity Speech“ im Finale des Deutschen Rock und Pop Preis in der Kategorie Singer/Songwriter in der Siegerlandhalle in Siegen vortragen. „Das ist für mich eine große Chance“, sagt der 26-Jährige, damit könne man für seine Botschaft Aufmerksamkeit wecken und zudem sei es für ihn ein Sprungbrett.

Max Cherry ist der Künstlername von Max Riegel. Er stammt aus Schliersee, besuchte die FOS in Holzkirchen und studierte in Köln Sozialarbeit. Seine Masterarbeit hatte den Schwerpunkt psychosoziale Beratung. Schon während der Schulzeit schrieb er Songs und immer hatten sie einen Hintergrund, eine Botschaft.

Max Cherry
Songwriter Max Cherry. Foto: KN

Jetzt will er sich ganz der Musik widmen. „Ich habe als kreativer Mensch eine Verantwortung“, sagt er, „ich möchte die Menschen emotional erreichen und inspirieren und damit die Welt zu einem besseren Ort machen.“

Flüchtlingskrise und Globalisierung haben, so sagt der Songwriter, bei vielen Menschen Angst und Verwirrung ausgelöst. Er aber wolle sie ermutigen, nicht die Augen zu verschließen, sondern zu öffnen und tätig zu werden für eine Welt in Frieden und Gemeinschaft.

Vielfarbigkeit des Lebens

Mit seinem Künstlernamen und seinem Logo werde seine Nähe zu Lady Gaga deutlich, deren erstes Album „Cherrytree sessions“ ihn inspiriert habe, zudem sei die Kirsche ein Symbol für die Vielfalt des Lebens. Auch seine Musik sehe er vielfältig. Zum einen sei es Popmusik, aber es gebe auch Elemente aus Country, Hiphop, Musical und Jazz. So seien auch die farbigen Notenlinien im Logo Ausdruck der Vielfarbigkeit und der verschiedenen Facetten des Lebens.

Max Cherry

In seinen Erfolgssong „Humanity Speech“ hat Max Cherry eine Reihe von Texten bekannter Musiker eingebettet. „Sie haben für dasselbe gekämpft wie ich es jetzt tue“, begründet Max Cherry. Es geht mit Michael Jacksons berühmten „Heal the world, make it a better place“ los, dann folgt Freddy Mercurys Satz „I am not afraid to speak out and say the things I want to“. Auf Lady Gagas Botschaft „It’s always wrong to hate, but it’s never wrong to love“ folgt John Lennon mit „Imagine all the people living in peace“. Es folgen Dolly Parton und Whitney Houston und die eigene Botschaft von Max Cherry lautet:

„I don’t wanna live in a world war, the third. So take your neighbours by the hand and let’s protect the world.“ Eine schöne Botschaft zu diesem 1. Januar 2018, der wir uns nur anschließen können.

Bilden wir Gemeinschaften

Nehmen wir also unseren Nachbarn an die Hand, bilden wir Gemeinschaften und tun das, was wir können, um die Welt zu einem besseren Platz zu machen. Max Cherry macht es vor: „Ich bin unerschütterlich in meiner Haltung und von tiefster Überzeugung, dass die Humanität siegen wird.“ Er glaube fest daran, dass die Menschen in unsicheren Zeiten wacher werden und mehr nachdenken, dass sie politischer werden. Und so glaube er an eine friedliche Revolution der Gemeinschaft. Die Musik als revolutionäres Medium präge die Gesellschaft mit.

Hier finden Sie „Humanity speech“:

und hier können Sie Kontakt zu Max Cherry über facebook aufnehmen.

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