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Tom Dauer übernimmt den Stab von Michael Pause

26.01.2024
Filmabend

„Ich freue mich riesig und sehe es als Wertschätzung meiner Arbeit an“, sagt Filmemacher und Autor Tom Dauer, der im Laufe des Jahres die Aufgabe des Leiters des Bergfilmfestivals von dessen langjährigem Leiter Michael Pause übernehmen wird.

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„Wer schwankt, hat mehr vom Weg“

09.01.2024
Filmabend

Einsamkeit in unwirtlichen Höhen? Panorama-Ausblick? Abenteuerlust? Weshalb es Menschen in die Berge zieht, sie mitunter gefährliche Touren wagen, so ganz ohne Not bei Nacht und Schnee – eine Antwort darauf blieb der Filmabend im Waitzinger Keller schuldig. Denn vielleicht ist es ja einfach nur ein Ringen um die eigene Wirklichkeit.

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Seilschaften und große Menschheitsthemen

20.10.2023
Eröffnungsveranstaltung zum 20. Bergfilm-Festival Tegernsee

Das 20. Internationale Bergfilm-Festival wurde am Mittwoch festlich im Barocksaal des Tegernseer Schlosses eröffnet. Anhand dreier ausgewählter Filme sowie spannenden Interviews mit eingeladenen Filmschaffenden zeigte sich, dass man auch in den Bergen den großen Menschheitsthemen nicht entkommt. So schilderte Extrembergsteiger Robert Jasper eindrücklich die Folgen der Gletscherschmelze in den Patagonischen Anden. Mit „Chronoception“ aus Frankreich sowie „Queen“ aus der Schweiz hoben die Festivalmacher zudem das breite Spektrum des modernen Bergfilms ins Programm.

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Gipfeltreffen am Tegernsee

19.09.2023
den Film über Ausnahmebergsteiger David Goettler drehte Tom Dauer

Das Bergfilm-Festival Tegernsee feiert vom 18. bis 22. Oktober sein 20-jähriges Bestehen mit 65 Filmen aus 28 Ländern und einem Rahmenprogramm. Neben zahlreichen Filmschaffenden sind auch berühmte Bergprotagonisten zu Gast, unter ihnen die deutschen Ausnahmebergsteiger Robert Jasper und David Göttler, die Präsidentin des Schweizer Bergführerverbandes Rita Christen sowie Bergfilm-Legende Gerhard Baur. Eine prominent besetzte Jury vergibt zahlreiche Preise, unter anderem den begehrten Großen Preis der Stadt Tegernsee.

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In fünf Tagen um die Welt

11.10.2022
Der Wendelstein, Hausberg der Inntal Slackliner, hält auch nach all der Zeit neue Herausforderungen bereit- „Wendelstein – ein Rekord daheim“ von Valentin Rapp

Zum 19. Mal findet vom 19. bis 23. Oktober 2022 das Internationale Bergfilm-Festival Tegernsee statt. Die Zuschauer dürfen sich auf eine fünftägige Reise in bildgewaltigen Geschichten, Dokumentationen, Kurz- oder Spielfilmen freuen, wenn rund 80 Filme aus 28 Ländern über die Leinwände flimmern.

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Berghofer FilmFest mit Bergnarrisch

14.09.2021
Festivalleiter Michael Pause mit Regisseur Puria Ravahi und Skyjumper Maximilian Wendt (v.l.).

Schon zum zweiten Mal gestaltet Michael Pause, Direktor des Bergfilmfestivals, mit den vier Alpenvereinssektionen Miesbach, Hausham, Schliersee und Leitzachtal am kommenden Donnerstag den Auftakt zum Berghofer FilmFest. Dafür hat er unter dem Titel „Bergnarrisch“ vier besondere Filme ausgewählt.

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“Grab in eisigen Höhen“ beim Review des Bergfilm-Festivals

29.09.2020
Grab in eisigen Höhen

Unter dem Stichwort „Lebenszeichen“ gibt es vom 16.-18. Oktober im Ludwig-Thoma-Saal eine Art „Review“: in sieben Vorstellungen stehen 16 Filme auf dem Programm, die bei den bisherigen Festivals für Furore sorgten, dabei ist auch “Grab in eisigen Höhen“ von Karsten Scheuren.

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Der Berg in allen Facetten

19.10.2018
Bergfilm Festival Tegernsee - Thomas Huber filmte für „Reiss di Zsamm! Geduldsprobe am Cerro Kishtwar“ Tegernseer Bergfilm festival

Das 16. Internationale Bergfilm Festival in Tegernsee ist in vollem Gange. In fünf Tegernseer Sälen stehen 15 Filme auf dem Programm und der Hauptprotagonist ist der Berg in allen Facetten. Zur Eröffnung gab es bereits eine Weltpremiere.

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„Kein Berg ist es wert, dass man sein Leben dort lässt“

23.10.2016
Im Barocksaal zum Finale des Internationalen Bergfilmfestivals 2016

Es war nicht der spektakuläre Sieg, sondern der Erfolg des Scheiterns, der gestern Abend den Großen Preis der Stadt Tegernsee beim 14. Bergfilmfestival gewann. Insgesamt waren es eher die kritischen und leisen Filme, die die Jury überzeugten. Dazu passten auch die Eingangsworte von Heiner Geißler.

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