Neues von KulturVision
Endlich wieder in Präsenz konnte KulturVision e.V. den Vorstand neu wählen und über die Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres Zeugnis ablegen. Dabei gab es viel neues und Erfolgreiches zu berichten.
Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit
Die 38. Ausgabe der Zeitschrift KulturBegegnungen kommt heute druckfrisch aus der Druckerei in Miesbach. Ihr Titelthema ist „Arbeit“. Bis zur letzten Minute hat das Redaktionsteam mit Grafikerin Sylvia Kaufmann daran gearbeitet.
Das literarische Café erobert Weyarn
In einer Zeit, die nach neuen Projekten und Formaten ruft, feierte das Literaturcafé Melange im Landkreis Premiere. Die Autorinnen Gesina Stärz und Verena Nolte waren die ersten Gäste von Peter Becher im Klostercafé Weyarn und zogen mit ihren Erzählungen und Buchausschnitten das Publikum in ihren Bann.
Wirklichkeit überholt Fiktion: Hört auf zu schreiben! Schreibt!
In unserer Sonntagskolumne fragt die Schriftstellerin Gesina Stärz, ob es sich in der heutigen Zeit überhaupt noch lohnt zu schreiben, wenn die Wirklichkeit die Fiktion überholt. Ihre Antwort ein Aufruf: Schreibt, was das Zeug hält, denn geschriebene Geschichten verändern die Welt. Am Ende hält sie eine Überraschung parat.
Die Virtuelle Kulturbühne schließt
Heute um 11 Uhr hätte die Virtuelle Kulturbühne wieder geöffnet. Aber sie schließt für immer. Nach dem plötzlichen Tod von Rolf Brandthaus haben sich die beiden übrig gebliebenen Organisatorinnen entschieden, dieses Format nicht weiterzuführen. Die Lücke soll bleiben. Aber vielleicht erwächst etwas Neues?
Virtuelle Kulturbühne
Drei Kulturinitiativen des Landkreises haben sich zusammengeschlossen, um ein gemeinsames virtuelles Kulturportal für die Kulturschaffenden der Region zu schaffen. Dazu nutzen wir die vorhandenen Medien und laden alle…
Willkommen zur Sonntagsmatinee
Kultur Valley, Kulturwerkstatt im Oberland und KulturVision haben sich zusammengeschlossen, um Ihnen ab heute jeweils sonntags 11 Uhr Kultur aus der Region zu präsentieren. Wir starten heute mit vier Beiträgen aus Musik und Literatur.
Mitgefühl in Grenzsituationen
In ihrem vierten Roman greift Gesina Stärz ein Thema auf, das uns zeigt, dass es nicht nur Corona sondern noch ganz andere dramatische Probleme gibt. „vielleicht leicht“ ist die Geschichte einer Frau, die aus dem Leben katapultiert wird und sterben möchte. Morgen liest Gesina Stärz online.
Wolfgang Herrmann: Vom Neuanfang in der Provinz
Wolfgang Herrmann kommt aus Meißen in Sachsen. Sein Vater war bei der Wismut – einem Bergbauunternehmen in Sachsen und Thüringen, das Uran für die russische Atomwirtschaft lieferte –…
Gesina Stärz: Werde der Du bist
Ihr Leben ist ein einziger Zickzack-Kurs, oder besser ein mehrgleisiger Kurs, aber Gesina Stärz ist zufrieden. Sie ist geworden was sie immer werden wollte: Schriftstellerin. Im März erscheint…